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REIMO Ausbau-Ratgeber – Dächer
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Ein Wohnmobil braucht Platz nach oben, sei es um Stehhöhe beim Kochen zu haben oder für zusätzliche Schlafplätze. Wir geben Hinweise zur Dachauswahl und zur richtigen Montage.
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Es sind folgende Punkte zu beachten: Sofern kein Spriegel im Ausschnittbereich durchtrennt oder versetzt werden muss, bestehen in der Regel, keinerlei zusätzliche Auflagen zum Umbau.
Es sollte jedoch im Fahrtest geprüft werden, ob ein Windabweiser/ Spoilerprofil nicht als notwendig erachtet wird. Dies ist meist sinnvoll bei Fahrzeugen, die über 140 km/h erreichen oder bei denen die Dachform bzw. der Aufbau eine unzureichende Aerodynamik vorgibt.
Werden Spriegel entfernt oder versetzt ist immer die Aufbaurichtlinie des Fahrzeugherstellers zu beachten. Der Eingriff sollte zuvor mit dem Prüfer besprochen werden, der auch später das Fahrzeug abnimmt. Besonderes Augenmerk muss der Frage gelten, wo sich die nötigen Sicherheitsgurtpunkte befinden.
Bei Ausschnitten, die auch durch den Bereich eines Spriegels gehen, empfiehlt sich in der Regel ein Rahmenprofil, das die Schwächung durch den Ausschnittsbereich kraftschlüssig auf andere Spriegel überträgt. Beispiel: Vierkantrohr 40x20x1,5mm mit Laschen zu den Spriegeln, oder ein entsprechend abgekantetes Blechprofil, das die Karosserieschwächung durch den Ausschnitt auffängt. Auf die kraftschlüssige Anbindung an die angrenzenden Spriegel ist dabei besonders zu achten. Hierzu empfehlen wir die Lösungen wie bei VW T4 und T5.
Der bei Hubdächern mitgelieferte Holz-Einbaurahmen ist in der Regel nur als Trägerrahmen zu sehen, an den der Zeltbalg getackert werden kann. Eine statische Eigenschaft ist zwar gegeben, muss aber im Rahmen der Prüfung nach §19/2 StVZO nicht akzeptiert oder als ausreichend anerkannt werden.
Durch die vorgenommene Änderung erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges. Nach dem Umbau ist das Fahrzeug einem amtlich anerkannten Sachverständigen zur Prüfung gem. §19/2 StVZO (Änderungen der Fahrzeugpapiere) vorzuführen.
Es sollte jedoch im Fahrtest geprüft werden, ob ein Windabweiser/ Spoilerprofil nicht als notwendig erachtet wird. Dies ist meist sinnvoll bei Fahrzeugen, die über 140 km/h erreichen oder bei denen die Dachform bzw. der Aufbau eine unzureichende Aerodynamik vorgibt.
Werden Spriegel entfernt oder versetzt ist immer die Aufbaurichtlinie des Fahrzeugherstellers zu beachten. Der Eingriff sollte zuvor mit dem Prüfer besprochen werden, der auch später das Fahrzeug abnimmt. Besonderes Augenmerk muss der Frage gelten, wo sich die nötigen Sicherheitsgurtpunkte befinden.
Bei Ausschnitten, die auch durch den Bereich eines Spriegels gehen, empfiehlt sich in der Regel ein Rahmenprofil, das die Schwächung durch den Ausschnittsbereich kraftschlüssig auf andere Spriegel überträgt. Beispiel: Vierkantrohr 40x20x1,5mm mit Laschen zu den Spriegeln, oder ein entsprechend abgekantetes Blechprofil, das die Karosserieschwächung durch den Ausschnitt auffängt. Auf die kraftschlüssige Anbindung an die angrenzenden Spriegel ist dabei besonders zu achten. Hierzu empfehlen wir die Lösungen wie bei VW T4 und T5.
Der bei Hubdächern mitgelieferte Holz-Einbaurahmen ist in der Regel nur als Trägerrahmen zu sehen, an den der Zeltbalg getackert werden kann. Eine statische Eigenschaft ist zwar gegeben, muss aber im Rahmen der Prüfung nach §19/2 StVZO nicht akzeptiert oder als ausreichend anerkannt werden.
Durch die vorgenommene Änderung erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges. Nach dem Umbau ist das Fahrzeug einem amtlich anerkannten Sachverständigen zur Prüfung gem. §19/2 StVZO (Änderungen der Fahrzeugpapiere) vorzuführen.